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Da die heimische Anlage des TV Jahn nicht über eine Flutlichtanlage verfügt, wurde das Gastspiel des KFC in die Dorotheen-Kampfbahn verlegt. Hier trägt der Lokalrivale VfB Dinslaken-Lohberg (Kreisliga A) seine Heimspiele aus. Plänen des TV Jahn, sämtliche Heimspiele der Saison hier auszutragen, erteilte der Vorstand des VfB eine Absage.
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Zur Trennung der Fanlager wurde eine eigene Gästekasse eingerichtet. Im Gegensatz zum Cronenberger SC vor drei Wochen ließen die Hiesfelder die KFC-Fans nicht über erhöhte (besser: überhöhte) Eintrittspreise den Umzug in eine andere Spielstätte bezahlen.
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Der Baustil der Haupttribüne und der Name der Sportstätte “Kampfbahn” passen zueinandner (anders als bei diversen “Arenen” im Amateurfußball wie bspw. in Kleve).
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Den Uerdinger Fans wurde die Gegenseite in der Kampfbahn als Stehplatzbereich zugewiesen. Die Gegenseite verfügt über ein paar Betonstufen und einen anschließenden Erdwall.
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Einmarsch der Mannschaften. Auf dem Spielfeld standen 8 Fahnen- schwenker, die zum Steiger-Lied und zum Einmarsch der Teams Schwenkfahnen des gastgebenden Vereins und eines Sponsors präsentierten.
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KFC-Fans beim Intro
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Blick auf die Stehtraversen neben der Haupttribüne, auf denen die Dinslakener Fußballfreunde Platz genommen hatten.
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Ergebnis:
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1:2 (0:1)
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Zuschauer:
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2.011 (offiziell)
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Tore:
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0:1 Issa Issa (9. Minute)
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1:1 Michael Ohnesorge (54. Minute)
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1:2 Issa Issa (76. Minute)
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